Ivoclar

Heliobond 6 g

SKU: S-58.532907AN

56,77 € 76 €

Beschreibung
hier findest Du das Heliobond. Für die richtige Anwendung benötigst Du als erstes den Syntac® Primer und anschließend das Syntac® Adhesive. Erst dann kanns Du das Heliobond nutzen.

Vorteile
- Für optimalen Randschluss Zahn/Komposite bei Anwendung der Schmelzätztechnik
- Lagerung bei Raumtemperatur

Indikationen
- Als Haftvermittler für die adhäsive Restauration.
- Transparente Versiegelung von Fissuren und Füllungen.
- Als Haftschicht bei der Reparatur von Kunststoff-, Kronen- und Brückenarbeiten.

Produktdetails
- Adhäsiv für den Schmelzverbund
- Zusammen mit Syntac auch Dentinhaftvermittler
- Befestigung von Zahnschmuck, z. B. Skyce
- Transparente Versiegelung von Fissuren und Füllungen
- Als Haftschicht bei der Reparatur von Kunststoff-, Kronen- und Brückenarbeiten
- Bilder können vom Original abweichen.
- Enhält Bis-GMA (60 Gew. %) Triethylenglycoldimethacrylat (40 Gew. %), Stabilisatoren und Katalysatoren.

Inhalt
- 1x Heliobond Flasche à 6 g

Anwendung

  1. Als Haftvermittler für die adhäsive Restauration
    1. Gewünschte Schmelzflächen anätzen, evtl. freiliegende Dentinflächen mit Syntac Adhesive oder einem geeigneten Basis-Material vorbehandeln.
    2. Heliobond mit einem Pinsel oder einem Kugelinstrument in dünner Schicht auf die geätzte Schmelzfläche auftragen.
    3. Durch Abblasen mit dem Luftstrom kann eine optimale, dünne Schicht erreicht werden.
    4. Heliobond soll in Verbindung mit lichthärtenden Befestigungs-Komposites nicht separat ausgehärtet werden. Bei direkten Füllungen von Restaurationen ist die vorherige Härtung von Heliobond notwendig: Belichtungszeit von 10 Sek. bei einer Polymerisationslampe von 500 bis 1100 mW/cm2.
    5. Einbringen des Komposites.
    6. Aushärtung des Komposites.
    7. Ausarbeiten der Füllung.
  2. Transparente Versiegelung von Fissuren und Grübchen
    1. Gewünschte Schmelzflächen anätzen.
    2. Heliobond mit geeigneten Instrumenten oder Pinseln blasenfrei in die Fissuren applizieren und für ca. 15 Sek. warten, so dass das Material penetrieren kann.
    3. Aushärten mit Licht für 20 Sek. bei einer Polymerisationslampe von 500 bis 1100 mW/cm2.
    4. Nach Aushärtung inhibierte Schicht abtupfen. Okklusion prüfen und eventuellen Überstand einschleifen.
  3. Vorbereitung von Kunststoff-Reparaturen
    1. Glatte Kunststoff-Oberflächen aufrauhen.
    2. Gegebenenfalls Monobond Plus verwenden.
    3. Heliobond dünn auftragen (gegebenenfalls Abblasen mit Luftstrom).
    4. Heliobond aushärten: Belichtungszeit von 10 Sek. bei einer Polymerisationslampe von 500 und 1100 mW/cm2.



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Nabila G.

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